Lieber Verbrennen Als Erfrieren (Remix)*
Ab heute in allen Onlineshops sowie als Gratis Download hier!!
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ab: 20.05. online & gebloggt
in: Joschka und Herr Fischer
ab: 19.05. im Kino
„Dir ist klar, daß dich und deine Jungs ab jetzt wohl nichts mehr halten kann, daß es Zeit ist für Veränderung, denn bald bist du ein alter Mann. Wir sind jung, wir sind frei, das ist unsere Stadt, wir haben nichts zu verlieren … Lieber verbrennen als erfrieren!“
(wahlweise: The Who, Neil Young, Duran Duran, Nirvana, Fettes Brot)
Mag sein, daß Gruppe Fettes Brot eine umfassende Pause auf unbestimmte Zeit ausgerufen hat. Ihre Songs, einmal freigelassen, kennen solche Schranken nicht. Auf der letzten Konzertrutsche durch die hiesigen Mehrzweckstallungen im Spät-Herbst 2010 wurde diese heimliche Strom & Drang-Hymne zu dem tödlichen Indie Disco-Schwert geschliffen, das uns jetzt den Platz zwischen den Ohren lüftet und den Allerwertesten gleich dazubefreit. Sexy, schneidend und doch verletzlich presst eine Kopfstimme Worte hervor, die nach Rebellion schmecken:
„Du trägst die Wut auf die Straße, über die ihr wie Hunde hetzt. Du weißt, es lohnt sich zu kämpfen, denn ungerecht bleibt ungerächt.“
Ergebnis: Nichts weniger als ein neues „My Generation“, das ewig gültige better to burn out than to fade away, oder einfach der überfällige „Wild Boys“-Kampfschrei für die blutjungen 10er Jahre. Erkannt und ausgeliehen vom Oscar-behängten Filmemacher Pepe Danquart (wer liebt nicht mindestens seine Tour De France-Doku „Höllentour“?) für seinen aktuellen Kinobeitrag „Joschka und Herr Fischer“ – einer 140minütige Spurensuche über dessen langen Slalomlauf zu sich selbst, durch die Etappen seiner 60jährigen Biographie, geformt in und an Deutschland.
Trailer zum Film „Joschka und Herr Fischer“
(*Remix von Björn Beton & Taco Van Hettinga)
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Link: Infos / Facebook Seite vom Film „Joschka und Herr Fischer“